„Kaffee von Fortdran“ steht für nachhaltigen Kaffee. Wir haben schon immer großen Wert auf Qualität gelegt und bedenken bei allem, was wir tun, den Schutz der Umwelt und einen fairen Handel für die Zukunft.

Das spiegelt sich auch in unserer Philosophie in Bezug auf den CO₂-Ausstoß wider. Erfahren Sie, was Kaffee von Fortdran tut, um klimaneutral zu agieren.

Mit gutem Gewissen: unsere mobile Kaffeebar aus Berlin für Ihre Events

Klimamanagement geht uns alle an und sollte ein wichtiger Aspekt in jedem Unternehmen sein. Als ein Baustein unseres Umweltmanagements erfassen, kontrollieren und hinterfragen wir unserem CO₂-Fußabdruck.

Im Jahr 2020 betrug der CO₂-Ausstoß unserer mobilen Kaffeebar gerade einmal 2.200 kg. Zum Vergleich: Ein mit Gasheizung betriebenes Einfamilienhaus mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von ungefähr 20.000 kWh im Jahr erzeugt ca. 4 Tonnen CO₂ im gleichen Zeitraum.

Wir arbeiten so klimaschonend, wie es uns möglich ist und helfen Ihnen so auf Ihren Events nicht nur mit leckerem Kaffee, sondern auch einer klaren Botschaft zum Klimawandel zu bringen: Menschen und Umwelt verdienen gleichermaßen Wertschätzung! Wie verringern wir unsere CO₂-Emissionen?

Hier ein paar Beispiele:

  • Kein Wegwerfgeschirr! Am liebsten nutzen wir unsere Porzellantassen mit Holz-Unterteller (übrigens hergestellt in Eigenproduktion). Für Outdoorveranstaltungen oder auf Messen nutzen wir alternativ Mehrweg-Ökocups eines Anbieters aus Berlin. Die Becher aus langlebig und lassen sich in unserer Industriespülmaschine reinigen.
  • Öko-Strom: Auf den Veranstaltungen selbst können wir kaum Einfluss nehmen, unseren eigenen Strom im Büro beziehen wir jedoch aus grünen Energiequellen.
  • Einkauf nach Bedarf: wir kaufen nicht auf Menge zu günstigsten Preisen, sondern entsprechend des aktuellen Bedarfs. Es gibt kleinere Veranstaltungen oder Großevents mit mehreren hundert Gästen. Dementsprechend kalkulieren wir unseren Einkauf. So können wir frische Produkte kaufen, in den passenden Verpackungsgrößen und vermeiden Abfälle.
  • Lastenrad statt Transporter: Zugegeben – die über 500 kg Eventausstattung inkl. Kaffeebar fahren wir mit dem Transporter zur Veranstaltung. Einkäufe und sonstige Erledigungen im Umkreis von 20-30 km erledigen wir jedoch mit Fahrrad und Anhänger. Das spart Sprit, LKW-Verschleiß und ist gut für die Gesundheit!

 

Ganz ohne CO₂-Ausstoß können wir unsere Dienstleistung (noch) nicht umsetzen. Die mobile Kaffeebar muss zu Ihrem Event fahren, guter Kaffee ist luftdicht verpackt – sonst verliert er Aroma und Qualität – und zum Reinigen des Geschirrs und der Arbeitsmittel benötigen wir Wasser, Energie sowie Reinigungsmittel.

Die nicht vermeidbaren CO₂-Emissionen erfassen wir kontinuierlich und kompensieren diese durch die Unterstützung spezieller Förderprojekte, wie z.B. von der Klimaschutzorganisation Atmosfair. Wir spenden Geld, sogenannte Kompensationsbeiträge, für nachhaltige Rohstoff- und Energiegewinnung und helfen bei der Förderung und Entwicklung von Industrieländern. Im Fall von Atmosfair gehen 95% der erhaltenen Spenden direkt in die Umsetzung der Klimaschutzprojekte.

Wenn Sie sich also für Kaffee von Fortdran entscheiden, entscheiden Sie sich für eine mobile Kaffeebar auf Ihren Events, die Emissionen nach Möglichkeit vermeidet und den notwendigen CO₂-Ausstoß durch Kompensation ausgleicht.

Möchten auch Sie Ihren CO₂-Fußabdruck verringern? So geht‘s:

Den eigenen CO₂-Fußabdruck lediglich zu kompensieren ist keine Gold-Lösung und bringt uns den Klimazielen nicht näher.

Schon kleine Maßnahmen im privaten Bereich helfen. Indem Sie die Heizung um eine Stufe herunterstellen, verringern Sie nicht nur Ihre Kosten, sondern nachhaltig den CO₂-Ausstoß. Auch ein sparsamerer Umgang mit Wasser hilft, drehen Sie also beim Zähneputzen das Wasser ab, bis Sie es benötigen.

Der CO₂-Fußabdruck ist ein wichtiger Indikator für die „Corporate Sustainability“ eines Unternehmens. Auch hier beginnt es im Kleinen: Verwenden Sie energieeffiziente Elektrogeräte, die von der EU mit dem EU-Energie-Label „A“ zertifiziert wurden. Fragen Sie bei Ihrem Stromanbieter, wie groß der Anteil erneuerbarer Energiequellen in Ihrem Vertrag ist und ob sich dieser Anteil vergrößern lässt.
Eine digitale Buchführung spart nicht nur Papier sondern auch Tinte, Druckerleistung und Stauraum. Unser nächstes Etappenziel ist ein emissionsärmerer Transporter. 

Bei Veranstaltungen lassen sich gleichermaßen Emissionen vermeiden, indem man auf einmalig gedruckte Beschilderungen verzichtet. Wenn man doch ein Banner oder eine Grafikwand benötigt, lassen Sie diese nicht entsorgen, sondern weiterverarbeiten zu Umhängetaschen. So haben Sie gleich eine nachhaltige Geschenkidee für Mitarbeiter oder Kunden.

Zusätzlich können Sie Ihre Partner und Dienstleister nach deren Emissionen befragen. Mit unserer mobilen Kaffeebar bieten Sie Ihren Gästen bereits klimaneutrale Kaffeespezialitäten, deren CO₂-Fußabdruck wir selbst ausgleichen. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Wenn sich Emissionen nicht vermeiden lassen, weil die Situation, die Technologie oder auch die finanzielle Kraft es nicht erlauben, dann ist aus Klimaschutzsicht die nachträgliche Kompensation sinnvoll. Achten Sie dabei auf Einhaltung von z.B. dem CDM Gold Standard und die Kontrolle durch unabhängige Institutionen.  Es gibt viele Unternehmen, die mit Kompensationen für eine nachhaltigere Umwelt arbeiten, um ihre eigenen Maßnahmen zu ergänzen.

Das Umweltbundesamt bietet ein kostenfreies Tool zur Berechnung des CO₂-Ausstoßes von Veranstaltungen: https://uba-event-free.co2ckpit.de/de_DE/footprint/v

Vorsicht vor sogenanntem Greenwashing

Es gibt auch Organisationen, die gegen Bezahlung ein „grünes Zertifikat“ anbieten, ohne, dass hierbei tatsächlich Nachhaltigkeit nachgewiesen wird. Diese unfaire Praxis wird als Greenwashing bezeichnet. Für den Kunden ist es mitunter nicht einfach, den Unterschied zwischen einem ungeprüften Label und einem fundierten Zertifikat zu erkennen. Fragen Sie daher die Anbieter, nach den konkreten Aussagen der aufgedruckten Label, und was das Unternehmen dafür leistet. Wahrscheinlich werden Sie schon dabei schnell merken, ob der Dienstleister tatsächlich Bemühungen in das Thema steckt, oder sich lediglich einen Stempel verliehen hat.

Kaffee von Fortdran nimmt seine nachhaltige Entwicklung sehr ernst. Wir arbeiten ausschließlich mit offiziellen und anerkannten Unternehmen zusammen, um unseren CO2-Ausstoß umfassend und transparent zu messen. Entsprechend des dabei berechneten Fußabdrucks, unterstützen wir die Förderprojekte von Atmosfair. Der ausgleichende Beitrag wird wiederum vom dritten Unternehmen geprüft um erst daraufhin das Prädikat „klimaneutrales Unternehmen“ für uns auszustellen. Die CO2-Berechnung und Überprüfung der Ausgleichsleistung übernimmt für unsere mobile Kaffeebar die Höppner Management & Consultant GmbH.

Genießen Sie einen umweltfreundlichen Kaffee auf Ihren Events

Wir hoffen, dass auch Sie sich für umweltfreundliche Alternativen entscheiden und Ihren CO₂-Fußabdruck verringern. Wir würden uns freuen, Ihnen mit unserer mobilen Kaffeebar auf der nächsten Feierlichkeit, Unternehmensveranstaltung oder Messe dabei helfen zu dürfen!

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